Ihre Brille

Fertiglesebrille

Um das Sehvermögen so lange wie möglich aufrecht zu erhalten, ist es wichtig, dieses regelmässig überprüfen zu lassen und die Augen zu schützen. Nicht selten sind unsere Augen vor dem Bildschirm, durch Leuchttafeln oder beim Lesen starken Belastungen ausgesetzt. Deshalb sollten Sie ihnen Sorge tragen und eine an Ihre Bedürfnisse angepasste Brille tragen. Sie haben manchmal Probleme beim Lesen? Wir raten Ihnen zu einer Lesebrille, die Ihnen das Lesen von Drucksachen, aber auch die Arbeit am Bildschirm deutlich erleichtert.

Unterschied zwischen einer Korrektur- und Fertiglesebrille

Mit einer Korrekturbrille wird mithilfe spezieller Korrekturgläser eine Sehschwäche korrigiert. Bei einer Fertiglesebrille dagegen kommen Vergrösserungsgläser zum Einsatz, die das Lesen auf kurze Distanz erleichtern. Bitte beachten Sie, dass eine Fertiglesebrille bei einer bestehenden Sehschwäche eine Korrekturbrille nicht ersetzen kann.

Wozu eine Lesebrille?

Im Laufe unseres Lebens verändert sich unser Sehvermögen abhängig von unserem Alter und den Tätigkeiten, denen wir nachgehen. Wie es der Name schon sagt, ist eine Lesebrille zum Lesen gedacht. Sie wird getragen, um die Augen zu entlasten, wenn Sie Schwierigkeiten haben, ein Buch, einen Prospekt oder beispielsweise Texte auf Ihrem Smartphone zu lesen.

Eine Fertiglesebrille ist bei einer beginnenden Alterssichtigkeit sehr hilfreich, wenn die Sehschärfe auf kurze Distanz nachlässt. Die Alterssichtigkeit gehört zu den Sehstörungen, die sich Schritt für Schritt mit dem Alter einstellen. Mit anderen Worten: Wenn Ihr Sehvermögen mit der Zeit nachlässt, kann sich eine Fertiglesebrille im Alltag als nützlich erweisen, und zwar nicht nur beim Lesen, sondern auch bei anderen Tätigkeiten, bei denen der Blick 20 bis 60 cm weit schweift. Wichtig zu bemerken ist noch, dass eine Fertiglesebrille einfacher zu pflegen ist als eine Korrekturbrille.

Welche Nachteile hat eine Fertiglesebrille?

Auch wenn Sie geringfügige Sehschwächen ausgleicht und das Lesen angenehmer macht, ist eine Sehbrille nicht angebracht, solange Sie keine Sehschwierigkeiten haben. Wer im Alltag keine Sehhilfe braucht, kann das Tragen einer Brille als unangenehm empfinden. Wenn Sie die Brille häufiger tragen, als dies eigentlich nötig wäre, kann dies eine Verschlechterung Ihres Sehvermögens nach sich ziehen. Auch Kopfschmerzen und Migräne können daher rühren, dass Sie Ihre Brille häufiger tragen als eigentlich nötig.

Welche Lesebrille passt für mich?

Welche Lesebrille Sie wählen sollten, hängt von Ihrem aktuellen Sehvermögen und Ihrer Verwendung der Brille ab. Wir empfehlen Ihnen, sich an einen zertifizierten Optiker zu wenden, um sich bei der Wahl der Brille beraten zu lassen. Der Optic 2000-Optiker in Ihrer Nähe berät Sie bei der Auswahl der Fassung, die am besten zu Ihrem Gesicht passt, findet aber, insbesondere durch einen Sehtest, auch den für Sie richtigen Korrekturfaktor heraus.

Wenn Sie Schwierigkeiten beim Lesen haben, wenden Sie sich vertrauensvoll an einen Optiker. Unsere Fachpersonen können Ihnen helfen, die passende Brille für Ihre Bedürfnisse zu finden.